RDS.NRW
Der Research Data Storage (RDS) ist, wie auch DataStorage.NRW, ein S3-Objektspeicher, der eine georedundante und sichere Speicherung von Forschungsdaten ermöglicht. Er wird als Speicher in verschiedenen Projekten an den beteiligten Hochschulen eingebunden. Das Konsortium gewährleistet den Betrieb und arbeitet bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Prozesse zur Speichervergabe zusammen. Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) aus NRW können das Speichersystem im Rahmen des Projekts RDS.NRW über die FDM-Plattform Coscine nutzen. Weitere Hochschulen können sich im Rahmen von Erweiterungsanträgen ggf. an der Nutzung beteiligen.
Das ITCC in RDS.NRW
Die Universität zu Köln gehört innerhalb von DH.NRW mit dem ITCC zu den fünf Betriebsstandorten des RDS. Der Speicher wird wissenschaftsgeleitet für Forschungsdaten vergeben und kann von Endgeräten, die über eine S3-Schnittstelle verfügen, direkt angesprochen werden.
RDS.NRW wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Diese Initiative wird vom Ministerium gemeinsam mit der Digitalen Hochschule NRW durchgeführt.
Beteiligte an RDS.NRW am ITCC
Ansprechpartner ITCC:
Florian Willems (Projektleitung)
Konsortialpartner:
RWTH Aachen University (Konsortialführung)
Fachhochschule Aachen
Ruhr-Universität Bochum
Universität Duisburg-Essen
Technische Universität Dortmund
Aktuell:
Informationen zu Tools für kollaboratives Arbeiten im Homeoffice
Kontakt
Bei Fragen und für individuellen Support wenden Sie sich bitte an den
ITCC-Helpdesk