Datensicherung.NRW
Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam das Sicherheitsniveau ihrer Daten zu erhöhen. Datensicherung.NRW ist ein landesweiter Service, der genau dieses Ziel verfolgt. Im Rahmen des DH.NRW-Projekts erarbeiten die staatlichen Hochschulen in NRW ein gemeinsames Betriebskonzept als Basis für eine landesweite Datensicherungsinfrastruktur.
Zuverlässige Datensicherung ist in Forschung, Lehre und Verwaltung von entscheidender Bedeutung und auch hinsichtlich möglicher unterschiedlichster Cyberattacken unerlässlich. Um dies zu gewährleisten, müssen Daten wie E-Mails, Lehrmaterialien, IT-Infrastruktur, Finanz- und Personaldaten etc. strukturell, technisch und räumlich getrennt gesichert werden. Mehr als 29 Hochschulen in NRW haben sich daher zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln und bei dem landesweiten Service zu kooperieren. Aktuell werden über 25 Petabyte im Rahmen des Service Datensicherung.NRW gesichert. Diese Kooperation ermöglicht es, auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein.
Das ITCC in Datensicherung.NRW
Das ITCC bringt sich als Selbstversorger mit Expertenwissen in das landesweite Projekt ein, z.B. bei der Erstellung von Teilkonzepten oder beim projektinternen Wissensaustausch. Im Rahmen des Partnerprojekts "Datensafe.NRW" ist das ITCC der alleinige Standort für die Zweitsicherung ("Backup vom Backup") der wichtigsten Daten aller Dienstnehmer, damit diese Daten auch beim Ausfall eines Dienstleistungs-RZ für die dienstnehmenden Universitäten verfügbar bleiben.
Datensicherung.NRW wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Diese Initiative wird vom Ministerium gemeinsam mit der Digitalen Hochschule NRW durchgeführt.
Beteiligte des ITCC in Datensicherung.NRW
Reinhard Brunzema (Projektleitung)
Michael Pape
Richard Roßbach
Silvia Straten
Aktuell:
Informationen zu Tools für kollaboratives Arbeiten im Homeoffice
Kontakt
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ITCC-Helpdesk